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Wieder­her­stellung eines optimalen Bestands­manage­ments nach Eng­pässen in den Liefer­ketten mittels Künst­licher Intelligenz für ein pro­duzierendes Unter­nehmen in der Auto­mobil­zuliefer­industrie

Ausgangssituation

  • Mittelständisches, produzierendes Unternehmen in der Automobilzulieferindustrie, mit mehreren Produktionsstandorten europaweit.
  • Engpässe in den Lieferketten führen zu erschwerten Bestandsprognosen.
  • Stark schwankende Bedarfe führen zu Fehleinschätzungen in der Beschaffungsplanung und letztlich einerseits zu hohen Beständen und anderseits zu vielen Fehlteilen.
  • Um Lieferfähigkeit zu sichern, wurden die Bestände stark aufgebaut. Dies führt zu hohem gebundenem Kapital und reduzierter Liquidität sowie Flexibilität für notwendige Investitionen.

Zielsetzung

  • Aussagekraft der Bedarfsprognosen maximieren, um Bestandsmanagement zu verbessern.
  • Verbesserte Bestell- und Bestandsparameter ermitteln.
  • Im Bestand gebundenes Kapital reduzieren.
  • Transparenz für das Bestandsmanagement wiederherstellen.
  • Optimierungs- sowie Automatisierungspotenziale für den Lagerbestand ermitteln, Ursachen für Ineffizienzen identifizieren, damit die Lieferfähigkeit langfristig sichergestellt werden kann.

Vorgehensweise

  • Relevante Datensätze für die Bedarfs-, Bestands-, und Beschaffungsplanung identifizieren, (z.B. Bestandsverlaufsdaten, Wiederbeschaffungszeiten, Losgrößen, Fertigungsdaten, Kundendaten etc.).
  • Konsolidieren und Aufbereitung der Daten aus unterschiedlichen internen und externen Datenquellen und Systemen. Dabei werden Datenquellen über die verschiedenen Produktionsstandorte hinweg berücksichtigt.
  • Einsatz von KI-Algorithmen auf Basis der bereitgestellten Daten zur Prognose der zukünftigen Bedarfe und somit notwendigen Bestände.
  • Optimierung der Bedarfsprognose durch selbständige Anpassung der KI-Algorithmen sowie Feedback der verantwortlichen Nutzer.
  • Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Bedarfsplanung, Beschaffungsplanung, Produktionsplanung, Finanzplanung etc. zur maximalen Ausschöpfung der Potenziale.

Ergebnisse

  • Bestellmengen und Bestellzeitpunkte werden aus den erhobenen Daten erfasst, um frühzeitige Warnungen vor Fehlbeständen zu erhalten. So konnte die Liefertreue um bis zu 15% gesteigert werden.
  • Durch KI-Methoden können laufend optimierte Sicherheitsbestände ermittelt und aufgebaut werden.
  • Deutliche Verbesserung der Verfügbarkeit des Sortiments, durch verbesserte und aussagekräftigere Prognosen der Bedarfsplanung.
  • Schaffung eines Gleichgewichts zwischen ausreichend hohen Sicherheitsbeständen und möglichst geringem gebundenem Kapital. Bestandsreduzierungen um 20-30%

Weitere Use Cases

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